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Mit mehreren Veranstaltungen erinnert Dresden in den kommenden Tagen an das 100-jährige Bestehen des Krematoriums. Das Gebäude auf dem Friedhof im Stadtteil Tolkewitz gilt zugleich als eines der bedeutendsten Reformbauwerke jener Zeit in Deutschland. Den Entwurf lieferte Architekt Fritz Schumacher, der sich an Vorbildern wie dem Theoderich-Mausoleum in Ravenna (Italien) orientierte. Ein vorgelagertes Wasserbecken symbolisiert Ruhe und Vergänglichkeit.
DNN | 11/5/2011
"Erde zu Erde - Auf dem Weg zur ewigen Ruhe": So heißt die neue Sonderausstellung im Volkskundlichen Gerätemuseum Arzberg-Bergnersreuth. "Die Vergänglichkeit ist das einzig Gewisse im Leben", hat Professor Dr. Günther Dippold bei der Eröffnung der neuen Sonderschau im Volkskundlichen Gerätemuseum Bergnersreuth festgestellt. Der informativ-unterhaltsame Fachvortrag des Bezirksheimatpflegers und ein von Kuratorin Andrea Schölzel geleiteter Rundgang veranschaulichte den geladenen Gästen das Thema "Erde zu Erde - auf dem Weg zur ewigen Ruhe". Trotz seines ernsten Themas geriet der Vortrag Dippolds in Teilen recht erheiternd.
Frankenpost | 9/5/2011
Reichenbacher Stadtrat hat umfangreiche Arbeiten im städtischen Krematorium beschlossen Reichenbach. Um für die nächsten zehn Jahre eine Betriebserlaubnis zu erhalten, macht sich die Sanierung des Reichenbacher Krematoriums notwendig. Der Stadtrat gab jetzt mit großer Mehrheit grünes Licht dafür. Geplant sind zwei Bauabschnitte.
Freie Presse | 4/5/2011
Die Stadt Köln wird am Mittwoch kommender Woche wieder über neue Bestattungsformen informieren. Wie die Stadt Köln am gestrigen Freitag mitteilte, findet die Veranstaltung des Kölner Amtes für Landschaftspflege und Grünflächen ab 14 Uhr auf dem Gelände des Westfriedhofs statt. Nach einem Vortrag über neue Bestattungsformen gibt es eine Führung durch das Krematorium auf dem Westfriedhof. Die Veranstaltung soll bis etwa 15:45 Uhr andauern, hieß es dazu weiter. Vortragender ist Helmut Kutzka.
Köln Nachrichten | 2/5/2011
Die Biografie von Martin May verlief bisher alles andere als geradlinig. Der 22-jährige Cottbuser hat nach dem Abschluss der 9. Klasse an verschiedenen Maßnahmen der Arbeitsagentur teilgenommen. Doch den richtigen Geschmack an der Arbeit oder einer Ausbildung hat er dabei nicht gefunden. Erst eine berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme im Krematorium Cottbus weckte sein Interesse.
Lausitzer Rundschau | 28/4/2011
Wer schon mal einen geliebten Menschen verloren hat, kennt das Gefühl der Trauer und der Einsamkeit. Gerade in einer Gesellschaft wie der unseren, in der Krankheit und Tod in die Privatsphäre verbannt sind, bleiben viele Hinterbliebene mit ihrer Trauer alleine. Designstudenten der FH Coburg haben deshalb überlegt, wie ihnen beim Prozess des Abschiednehmens geholfen werden kann.
Nürnberger Nachrichten | 24/4/2011
Immer mehr Menschen wollen nach dem Tod eingeäschert werden. Das ergab eine repräsentative Umfrage. Demnach wünscht jeder Zweite (48 Prozent der Befragten) eine Feuerbestattung, berichtete der Bundesverband Deutscher Bestatter in Düsseldorf. Drei Jahre zuvor hatten bei einer Befragung 39 Prozent eine Einäscherung gewollt. Eine klassische Beerdigung in einem Sarg wünschen jetzt noch 28 Prozent, 2008 waren es 33 Prozent. Im Auftrag des Verbandes hatten die Meinungsforscher von TNS-Emnid im Februar und März 1001 Menschen befragt.
WZ Newsline | 22/4/2011
Bereits im Oktober 2008 bemühte sich die Firma CremTec GmbH aus dem niedersächsischen Stade um die Übernahme des Eisenacher Krematoriums. Das musste am 1. Januar 2009 geschlossen werden, weil der Stadt rund 300 000 Euro für Nachrüstungen fehlte. Der Informationsvorlauf war vergebens. Die CremTec hatte am Ende das Nachsehen.
TLZ.de | 20/4/2011
Das Krematorium hat eine wichtige Hürde genommen: Mit 21 Ja- und elf Neinstimmen votierte der Gemeinderat am Dienstag in geheimer Abstimmung für eine Sondergebietsausweisung. Drei Räte enthielten sich. Nun hat das Gericht das letzte Wort, die Standortgegner fordern ein Normenkontrollverfahren.
Rhein Neckar Zeitung | 15/4/2011
74 Jahre nach seinem Tod ist die Asche des österreichischen Mediziners und Psychologen Alfred Adler in Schottland gefunden worden. Der österreichische Honorarkonsul in Schottland, John Clifford, entdeckte die Urne nach langwierigen Nachforschungen in einem Krematorium in Edinburgh, berichten schottische Medien. Adler war am 28. Mai 1937 in Aberdeen während einer Vortragsreise an Herzversagen gestorben.
ORF.AT | 12/4/2011
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