Erstes privates Krematorium: "Als wir begannen, waren wir das einzige private Krematorium in Deutschland und nur Dank eines privaten Investors konnten wir die Idee überhaupt realisieren", so Karl-Heinz Könsgen, Geschäftsführer des Rhein-Taunus-Krematoriums. Zu dieser ...
"Als wir begannen, waren wir das einzige private Krematorium in Deutschland und nur Dank eines privaten Investors konnten wir die Idee überhaupt realisieren", so Karl-Heinz Könsgen, Geschäftsführer des Rhein-Taunus-Krematoriums.
Wir sehen eine junge Frau. Braune Augen, schwarze Haare. An ihrer Halskette hängt ein kleiner Buddha. Es ist Tina Engelhardt (27). Sie ist Deutschlands einzige staatlich geprüfte Krematoriumstechnikerin.
Jetzt hat sie in Köln die Leitung über die Einäscherungsanlage des Kölner Westfriedhofs übernommen.
Tag der offenen Tür in Osterburken: Tabu-Thema aus der Nähe betrachtet / Bestattungshaus Volk informierte 1200 Besucher
Das Krematorium am Limes und das Bestattungshaus Volk stellten am vergangenen Wochenende beim "Tag der offenen Tür" ihre Dienstleistungen vor und informierten die Bürger.
Beim Besuch des Bestattungshauses Thomas Volk wurden die Besucher von Thomas und Silvia Volk und ihren fachkundigen Mitarbeitern über die Leistungen informiert.
Qualitätsmerkmale im Hinblick auf 21 Siegelkriterien voll erfüllt
Das Krematorium Düsseldorf ist mit dem Gütesiegel "Kontrolliertes
Krematorium" des Deutschen Städtetags ausgezeichnet worden. "Im
Sinne einer freiwilligen Selbstverpflichtung gewährleisten die so ausgezeichneten
Feuerbestattungsbetriebe die Einhaltung festgesetzter Qualitätsmerkmale
im Hinblick auf Pietät, Transparenz und Umweltschutz",
erklärt Gründezernentin Helga Stulgies. Die Anforderungen der 21 Siegelkriterien
des Deutschen Städtetages reichen von einem pietätvollen
Umgang mit den Verstorbenen über Serviceleistungen für Angehörige
und Bestatter bis hin zur Einhaltung entsprechender Umweltschutzstandards
beim Betrieb der Anlage.
Landeshauptstadt Düsseldorf |
20/5/2011 Die Feuerbestattung Verden hat den Erlös aus dem Edelmetall, das nach der Einäscherung Verstorbener verwertet wurde, wieder für gemeinnützige und soziale Zwecke gespendet. In erster Linie durch Zahngold kam unterm Strich eine Spende von 24000 Euro zusammen, die an neun Institutionen verteilt wurde. Willy Hilling, Vorstand der Feuerbestattung, die am Rande des Waldfriedhofs ein Krematorium betreibt, hatte die Spendenempfänger gestern zur Übergabe eingeladen.
Vor Hundert Jahren wurde in Preußen die erste Feuerbestattung zugelassen. Dem war eine lange öffentliche Diskussion vorausgegangen. Vorreiter war das Herzogtum Sachsen-Coburg-Gotha, das 1878 in Gotha das erste Krematorium einweihte. Kirsten Heckmann-Janz mit einer kleinen Kulturgeschichte der Feuerbestattung.
Gegner des geplanten Krematoriums im Sinsheimer Stadtteil Reihen haben den Bauzaun mit alten Schuhen behängt. Vor allem in der arabischen Welt ist dieses Zeichen der Verachtung als Ausdruck des Protests gebräuchlich. Das Bauvorhaben sorgt seit Langem für Aufregung in dem 2100-Einwohner-Ort.
Investor Claus Wiesenauer ist fest entschlossen, den umstrittenen Bau der Einäscherungsanlage fortzusetzen. Das bekräftigte er im Gespräch mit stimme.de.
El aumento de la cifra de incineraciones en las instalaciones del cementerio municipal de Santa Mariña, que no han dejado de crecer desde que se puso en marcha este servicio de carácter público en el año 1987, ha animado a una empresa privada a poner en marcha un segundo crematorio. La perspectiva de mantener la actividad con carácter permanente, de tal modo que se puedan realizar las incineraciones en el momento que prefieran los familiares de los fallecidos, sin las limitaciones de horario que fija el Concello de Ourense, es la primera baza de la nueva oferta.
La Voz de Galicia |
15/5/2011 Nach seinem Selbstmord am vergangenen Samstag haben Familienangehörige und engste Freunde bei einem Gottesdienst in Saanen Abschied von Gunter Sachs genommen. Sachs wurde nach der Zeremonie eingeäschert. Der als Gentleman-Playboy bekannt gewordene Gunter Sachs hatte sich offenbar aus Angst vor der Alzheimer-Krankheit das Leben genommen.
In Nordhorn hat eine Bürgerinformation zu einem geplanten Krematorium stattgefunden. Wie die Ems-Vechte-Welle berichtet plant die Stadt die Neuansiedlung eines Krematoriums auf dem Südfriedhofgelände. Finanziert werden soll das Projekt durch einen privaten Investor.